341 Views | 04.09.2015 | 12:34 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-3404606
Hallo zusammen
Sind seit 10 Jahren Kunden im Coop Pronto, Biel.
Bei Frischwaren dort ist immer Vorsicht geboten, weil Sie alte und abgelaufene Ware im Regal zum normalen Preis verkaufen. Also suche Ich mir als zahlender Kunde, das Päckli aus das ich
kaufen möchte. Was dem Chef gar nicht passt und er mit einer Aggression lautstark mittteilt.
Meine Gesundheit ist mir aber wichtiger.
Wirbt nicht Coop für Frische und Freundlichkeit?
Meine Forderung an Coop Genossenschaft:
Chef austauschen und mehr Frische kontrollen
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Was Sie kaufen, ist Ihre Entscheidung; sie müssen keine Dinge kaufen, die abgelaufen sind oder dies morgen tun. Genauer: Coop darf Produkte, die schon abgelaufen sind, gar nicht mehr verkaufen.
Aber mal anders herum betrachtet: Da kommt ein Kunde, öffnet die Glastüre, holt nacheinander 20 Packungen Milch heraus, schaut jede an und stellt dann 19 ins Regal zurück. Und die ganze Zeit über steht die Türe offen. Mag sein, dass Sie anders sind. Aber stellen Sie sich das Bild vor; da würden Sie als Filialleiter vielleicht auch mal was sagen. Ich als Kunde tue es jedenfalls, wenn ich Leute sehe, die vor den offenen Türen schwatzen oder Details zu lesen versuchen oder erst mal telefonieren, was man sonst noch kaufen könnte.
Testen Sie doch mal die freundliche Methode: Wenn Sie ein Produkt finden, das abgelaufen - also in der Schweiz nicht mehr verkäuflich - ist, dann gehen Sie zum nächsten Mitarbeiter, notfalls an der Kasse, und weisen Sie ihn freundlich darauf hin. Ist man unfreundlich, dann melden Sie es der Aufsichtsbehörde für den Detailhandel und dem Verbraucherschutz.
Beides will man bei Coop nicht. Wenn nämlich nicht Sie sondern z. B. ein Mitarbeiter vom KTipp das Produkt findet, könnte in der nächsten Ausgabe des Verbraucherschutzmagazins so etwas wie "Coop verkauft potentiell gesundheitsgefährdende abgelaufene Produkte" stehen. und das hätte eine Wirkung, die weder der Filialleiter noch die Coop-Zentrale haben wollen. Noch schlimmer wäre es, wenn ein Mitarbeiter der Aufsichtsbehörde für den Detailhandel ein abgelaufenes Frisch-Produkt wie Milch oder gar Fleisch findet, denn dann gibt es eine Anzeige gegen Coop bzw. gegen die betroffene Filiale. Und auch das will man ganz sicher nicht bei Coop, weder in dieser Filiale noch in der Zentrale.
Ich habe in solchen Fällen nie unfreundliches Personal erlebt (kaufe aber aus Distanzgründen auch nicht in Basel ein); man zeigte sich immer freundlich und dankbar für den Hinweis.