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KLM verkauft Flugverbindungen, bei denen für den Transfer in Amsterdam 40 Minuten vorgesehen sind. In Wahrheit bleiben für den Weg vom Ankunftgate zum Abfluggate oft nur 25 Minuten. Da man 15 Minuten vor Abflug nicht mehr zum Boarding zugelassen wird, bedeutet das, dass man einen Weg in 10 Minuten zurücklegen müsste, für den auf den Wegweisern eine Zeit von 21 Minuten angegeben ist. Hinzu kommen, wenn man von einem Nicht-Schengen- in ein Schengen-Land fliegt, Pass- und Sicherheitskontrolle, die oft mehr als 10 Minuten benötigen. Mit anderen Worten: der Anschluss ist nicht erreichbar. Trotzdem verkauft KLM diese Flüge ohne Vorwarnung.

Weil man den Anschluss notwendig versäumt, muss man vier Stunden auf dem Flughafen herumsitzen. Entschädigung oder auch nur Vouchers für Getränke gibt es nicht, weil man laut KLM selbst schuld sei, wenn man den Anschluss nicht erreicht habe, den man "offiziell" erreichen könne.

Zwar belegt die kostenlose Umbuchung auf einen späteren Flug, dass die Schuld bei KLM liegt, aber die Verantwortung übernehmen will die Firma nicht. Sie weiß sehr wohl, dass die Kunden auf die Konkurrenz umsteigen, wenn sie realisieren, dass sie für einen Flug statt der angegebenen 3 1/4 Stunden 7 1/4 Stunden brauchen - und das sollten sie auch tun.

Gekrönt wird die Erfahrung im Stuttgarter Flughafen, wo man 45 Minuten auf das Gepäck aus einer kleinen Maschine warten muss, weil zwei danach eintreffende Flüge von Germanwings bevorzugt abgefertigt werden.





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