gas.de Versorgungsgesellschaft mbH (Düsseldorf)
Zu niedrig eingeschätzter Verbrauch = dicke Rückzahlung
Ich bin seit Juni 2018 Kunde bei dem Anbieter. Als ich die Angaben zu meinem Gasverbrauch gemacht habe, fiel mir schon gleich auf, dass der monatliche Abschlag relativ gering ausfiel. Ich dachte mir aber zunächst nichts dabei und freute mich über den günstigen Deal. Als Studentin habe ich nun mal nicht so viel Geld zur Verfügung.
Nun musste ich vor einige Monaten meine Zählerstand ablesen. Ich hörte zunächst nichts vom Anbieter, dann aber gestern der Knaller. Mahnung im Briefkasten, ein zu zahlender Gesamtbetrag von 325,93€. Zu zahlen bis übermorgen. Der Brief wurde angeblich schon vor einer Woche verschickt, kam jedoch erst gestern bei mir an.
Ich rief also beim Kundenservice an, um zu klären, wie die Rechnung überhaupt zustande kommt und ob ich eine Ratenzahlung vereinbaren kann, da ich nun mal Studentin bin und ich nicht so viel Geld auf einmal zur Verfügung habe, außer ich möchte diesen Monat nichts mehr essen. Das erklärte ich der Servicemitarbeiterin auch so, diese schien nett und sehr bemüht und erklärte mir aber, dass eine Ratenzahlung bei so einem Betrag noch nicht möglich sei.
Ende vom Lied: Ich sitze auf dem Betrag fest, habe nun keine Ahnung, wie ich den bis morgen bezahlen soll. Es wird sich schon eine Lösung finden, trotzdem finde ich die Art und Weise, wie Mahnungen verschickt werden, recht frech. Da bleibt nur die Hoffnung, dass ich zum Oktober umziehen werde und ab da nichts mehr mit dem Anbieter zu tun haben werde.
16.08.2019 | 14:15
Abteilung: Kundenservice
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