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Als bis anhin begeisterter Apple User habe ich schon einige Geräte von Apple im Gebrauch (27“ iMach, 2 Apple TV, iPad 2 sowie natürlich für die ganze Famile mehrere iPhones).

Vor genau 1 Jahr und 20 Tagen habe ich meinem Sohn das neue iPhone 5 S gekauft. Wie sich nun nach dieser doch eher kurzen Zeit herausstellte hat die Batterie den Geist aufgegeben bzw. ist bereits nach einem halben Tag entladen, die Ladungsanzeige springt von 40 auf 20% und wieder hoch. Zudem ist der eingebaute Lautsprecher defekt, so dass man beim Telefonieren nur noch teilweise den Gespächspartner versteht.

Da es sich um ein Geschenk für meinen Sohn handelte, bin ich mit ihm zu einem Apple Händler im Glattzentrum gegangen.

Das erste Mal als ich am Donnerstag am 13. November im Applestore um eine Reparatur bat, wurde ich darauf hingewiesen, dass ich zuerst einen Termin vereinbaren müsse. Da mein Sohn in der folgenden Woche geschäftlich (Lehre) abwesend war sind wir so verblieben, dass ich mich zeitnah nochmals im Apple Shop melde und einen Termin vereinbaren werde.

Am 2. Dezember 2014 ging ich daher nochmals ins Glattzentrum um mir ein neues iPad 128GB zu kaufen und gleichzeitig einen Termin zur Reparatur des iPhone zu vereinbaren. Der Kauf des neuen iPad hat wunderbar geklappt und ich ging zufrieden nach Hause. Ich habe für das iPad mit der Versicherung die ich vereinbart habe 1018.- Franken bezahlt. Ein teures Gerät aber Leistung und Service hat halt ihren Preis (dachte ich zumindest).

Am Donnerstag 4. Dezember 2014 ging ich dann nochmals mit meinem Sohn in den Apple Shop im Glattzentrum zum vereinbarten Termin betreffend Reparatur. Was ich den da erleben musste hat mich wieder einmal um eine Erfahrung reicher gemacht.

Die freundliche Frau vom Reparatur Service hat das iPhone überprüft und festgestellt, dass die Batterie schwächelt und nur noch begrenzte Leistung bringt. Sie meinte dazu, da das iPhone bereits über 500 mal geladen wurde (gemäss ihrer Analyst 520 mal) sei halt mit einer Reduktion der Batterieleistung zu rechnen, das sei normal. Also aufgepasst nach 500-mal laden, was ja schon ziemlich schwierig ist in etwas mehr als 365 Tagen sein der Akku am Ende und hält nur noch einen halben Tag.

Ich bat daher um eine Lösung und fragte ob das Gerät nicht ersetzt werden könne, da ich der Ansicht war, dass ich noch Garantie hatte. Die so freundliche Frau erklärte mir dann, dass gemäss ihren Aufzeichnungen die Garantie vor 20 Tagen abgelaufen sei und daher das Gerät nur kostenpflichtig für 279. - Franken ersetzt werden könne.

Ich traute meinen Ohren nicht und verlangte den Manager zu sprechen. Nach einer Weile kam Managerin Frau Martina F. Ich erklärte ihr die Situation und erzählte ihr auch, dass ich bereits am 13. November 2014 im Geschäft bei ihnen war aber ich keinen Termin vereinbart habe (also noch in der Garantiezeit). Sie meinte dann nur mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht das sei halt jetzt 20 Tage zu spät. Ich wurde dann wirklich sauer und habe ihr gesagt, dass ich vor 2 Tagen ein iPad von über 1000. - Franken gekauft habe und Geräte in der grossen Ordnung von mehren tausend Franken von Apple habe. Ich frage sie nochmals, ob man da keine Kulanz kenne, da ich ja eigentlich sogar noch rechtzeitig im Laden war, aber halt keine Termin kriegen konnte.

Sie meinte nur schnippisch, das sei bei Apple so und wenn es mir nicht passt könne ich ja mit dem Filialleiter Sprechen, das sei ihr egal. Das seien nun mal die Vorschriften.

Ich habe ihr dann gesagt, dass ich auch das neu erworbene iPad nicht mehr wolle und ich künftig von Appleprodukten absehen werden. Nicht wegen dem Produkten aber wegen den unprofessionellen Service. Sie meinte dann nur, dann geben sie das IPad zurück das sei ihr egal. Dies sei ja innert 15 Tagen möglich. Die Dreistheit dieser Jungen Frau hat für mich den Bogen überspannt. Ich fuhr mit meinem Auto zurück und habe noch am gleichen Abend das iPad zurückgegeben mit der Bemerkung ich sei sehr sehr enttäuscht wie man im Apple Shop Glattzentrum mit Kunden umgeht. Zudem habe ich noch meine Visitenkarte zu Handen des Filialleiters gegeben mit der Bitte um Rückruf.

Da ich durch das Verhalten der Managerin Martina F. vom Appleshop im Glattzentrum etwas aus der Fassung gebracht worden bin, hoffe ich auf einen Rückruf des Filialleiters, um die Sache professionell zu lösen.

Meine Frau beruhigte mich dann und sagte es sei wahrscheinlich ein Einzelfall gewesen. Nicht desto trotz warte ich noch immer auf den Anruf des Filialleiters Oliver B., in der Hoffnung eine Lösung bzw. einen Kompromiss zu finden.





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