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Ich habe mir vor ca. einem Jahr einen Laptop bei Aldi der Marke MEDION gekauft. Bis vor ein paar Wochen war ich auch noch zufrieden, bis über das Netzwerkkabel keine Stromaufnahme des Laptos mehr erfolgte. Eine Prüfung des Kabels ergab, dass es daran nicht liegen kann. Nach sorgfältigem Studieren der Gebrauchsanweisung, in dem der Hinweis stand, ja keine anderen Kabel zu probieren, was ich auch nicht getan habe, wählte ich die Hotline an.

Hier erhielt ich den Hinweis, den Akku mal zu entfernen und ihn wieder einzusetzen. Dies habe ich laut Beschreibung dann auch so umgesetzt. Dazu erklären muss ich noch, dass ich aufgrund schlechter Internetverbindung meinen Laptop nicht so nutzen kann, wie dies eigentlich der Fall sein sollte. Nach erneuter Rücksprache mit der Hotline, sollte ich den Laptop ohne Zubehör, außer dem Netzwerkkabel zusenden und dafür würde ich einen Aufkleber erhalten. Ich wartete.

Nach erneutem Anfragen wurde mir mitgeteilt, es sei ein Fehler passiert, der Aufkleber würde erneut versandt. Auf Anfrage, was denn mit meinen Daten ist, bat man mich, die Festplatte auszubauen, da es dafür keine Garantie gäbe. Gesagt, getan. Da ich dies jedoch persönlich nicht kann, hat dies ein IT Spezi für mich erledigt. Nun alles ordnungsgemäß/original verpackt und ab damit. Die Reparaturzeit wurde ebenfalls auf 15 Tage angegeben.

Am 18.11.2010 erhielt ich ebenfalls einen Kostenvoranschlag in Höhe von 267,85 € = 15 € für NBC Lower Case und 210,08 € fürs NB-Mainboard. Da mein Laptop angeblich Schäden aufweist, die auf eine Fremdeinwirkung hinweisen würden (Risse, Beulen Absplitterungen o. ä. ). Weiterhin habe ich angeblich andere Steckverbindungen probiert! Komisch, da ich dies nicht getan habe.

Am 22.11.2010 schrieb ich eine Beschwerde an die Geschäftsleitung sowie an das KVA-Team = keine RÜCKMELDUNG. Nach Nachfrage meinerseits erhielt ich die Auskunft eine 0900 Nr. anrufen zu können. Dies habe ich aufgrund der Kosten nicht umgesetzt. Am 06.12.2010 schrieb ich die zweite Beschwerde. Am 08.12.2010 kam die Antwort, es sei ein optischer und technischer Defekt festgestellt worden. Komisch dabei ist nur, dass ich ZEUGEN habe, die diese Fehler widerlegen können. Es sei nach Prüfung der Gewähleistungs- und Garantiebedingungen auch unter Einbezug der Kulanzmöglichkeiten im Hause keine Reparatur innerhalb der Garantie möglich.

Ich habe heute am 09.12.2010 eine dritte Beschwerde an die Geschäftsleitung geschrieben und erwarte auch von den Personen eine Rückmeldung. Weiterhin habe ich kundgetan, dass ich meinen Laptop unrepariert zurück haben möchte, mit einer konkreten Beschreibung der angeblichen Defekt. Ich werde weitere Schritte einleiten, da ich dies als METHODE sehe. Wofür haben die Geräte denn eine Garantie, wenn bei jedem Fall ein Kostenvoranschlag verschickt wird?





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