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Am 19.04.2016 erlitt ich durch ein extrem schwergängiges Fenster im Führerraum einer S-Bahn (Dienstunfall) einen Bänderriß im linken Handgelenk, der leider erst nach 5 Monaten erkannt wurde. Die Unfallversicherung der DEVK bestellte mich zum Gutachter, der den Unfall als "altersbedingte Verschleißerscheinung" abtat. Der Gutachter des Arbeitgebers erkannte es sofort als Unfallfolge an. Auch im Helios-Klinikum war für die Chirurgen klar, der Bänderriß war Folge des Unfalls. Führe jetzt seit 2 Jahren einen Schriftwechsel mit der DEVK, da auch einen dauerhafte Behinderung von 30% die Folge ist (keine Stemmtätigkeit, kein schweres Tragen und keine Stöße ins Gelenk). Habe bei der DEVK 2 Unfallversicherungen seit über 25 Jahren. Diese Gesellschaft hört nur auf ihren Gutachter und verkaspert die Versicherungsnehmer. Bekomme jetzt ein "Almosen" von 1500,- und soll alle weiteren Ansprüche einstellen. Kann jedem Kunden bei der DEVK-Unfallversicherung nur raten: Kündigt die Sch., es gibt eh kein Geld. Wenn 2 angesehene Ärzte, es einwandfrei als Unfallfolge ansehen, wieso wird dann nicht nochmal ein anderer Gutachter ins Spiel gebracht? Ich hab von diesen 4 Buchstaben (DEVK) die Schnauze voll und kann keinem raten dort einen Unfallversicherung abzuschließen. Dubiose Gutachter, die natürlich zu Gunsten der Versicherung entscheiden. Eine Bandruptur im Handgelenk ist keine Verschleißerscheinung.





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