881 Views | 16.06.2016 | 19:24 Uhr
geschrieben von B. Jonas

Ryanair Ltd. (Dublin)

Unser Schockerlebnis mit Personal von AHS

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Ich darf Ihnen unser Schockerlebnis von 10.06.2016 am Köln/Bonner Flughafen schildern.

SCHLAGWORTE

Da wir sehr viele geschäftliche Beziehungen zu Berlin haben, müssen wir auch sehr oft und kurzfristig nach Berlin reisen. Wir hatten zum ersten Mal Flüge und Mietwagen über Ryanair gebucht
Der Flieger ging heute um 06:45 Uhr von T2 und laut Internetseite des Flughafens, was dementsprechend das Boarding bei D60. Habe mir dies notiert und uns bereits eingecheckt, da kein Gepäck im Schlepptau.
Wir waren auch somit heute um kurz nach sechs im T2 und haben dann bei D60 gewartet. Hier ging auch der Flug nach Alicante. Da ich nicht wusste, dass Ryanair gerne mal nach Lust und Laune die Gates ändert, haben wir natürlich brav bei D60 gewartet.

Leider ging aber der Flieger bei Gate D71 und somit haben wir den Flieger verpasst. Wir haben dann die Damen an der Rampe gefragt, von wo denn der Ryan Flieger geht. Als Antwort kam“ Keine Ahnung, müssen sie auf den Monitor gucken. Das haben wir dann auch gemacht, aber leider kein Flug nach Berlin gesehen. Auf weitere Fragen meinerseits wurde immer dieselbe Antwort gegeben, so dass ich mich der anderen Dame an der Rampe gewendet habe, da die eine ja keine Ahnung hatte. Dies habe ich ihr auch so gesagt.

Daraufhin musste ich mir von der einen Dame anhören, dass ich sie beschimpft hätte, so was Unverschämtes hätte sie noch nie gehört. Ich habe ja lediglich nur bestätigt, was die Dame selbst die ganze Zeit selber gesagt hatte, nämlich das sie keine Ahnung habe.

Auf meine Aufforderung hin, dass ich doch bitte den Namen von ihr gerne hätte, wurde der Dienstausweis verdeckt und mir meine Bitte verwehrt. Auch nach mehrmaligen Auffordern gab die Dame nicht ihren Namen preis, so dass ich gezwungen war ein Foto von ihr zu machen, mir bleib ja nichts anderes übrig.
Die Dame hat sich dann auch nicht nehmen lassen uns weiterhin zu beschuldigen und uns hinterher zu laufen mit dem folgenden mehrmaligen Wortlaut:

„Ich werde dafür sorgen, dass Sie heute nicht Fliegen werden“, da können Sie sich darauf verlassen!
Sorry aber, ich kann doch in unserem Lande selber entscheiden, wo-wann-und wohin ich fliege, oder?

Wir haben dann den Rat bei einem Beamten der Bundespolizei gesucht. Dieser Beamte hat dann die Dame erst einmal zu Recht gebogen und ihrer Pflichten ermahnt. Name der Dame werde ich dem Schreiben beifügen.

Schlimm genug, dass wir den Flieger verpasst haben und nicht zu unserem sehr wichtigen Termin nach Berlin konnten, haben wir dann auf dem Weg zum Eurowingsschalter in T1, in der Hoffnung einen Ausweichflieger zu bekommen, die andere Dame von der Rampe getroffen. Die hat dann dem ganzen die Krone aufgesetzt. Sie hat sehr herablassend und sehr hämisch die Äußerung gemacht mit den Worten: „Ohhh, haben sie jetzt den Flieger verpasst und können nicht fliegen, schade aber auch“ und dabei ganz gehässig gelacht. Als ich auch nach Ihren Namen fragte hat sie ihren Ausweis verdeckt und nannte mir nicht Ihren Namen. Sie hat mich mit direkt „Du“ angesprochen! Wie in einem Ghetto.
Auf unsere Frage hin, was das soll, hat sich diese Dame in einer arroganten Form vor mich gestellt und hat mit einer Drohhaltung ihre vermeidliche Überlegenheit dem Passagier gegenüber zum Ausdruck bringen wollen. Nur schade, dass die Dame nicht weiß, dass wenn niemand von Köln Bonn fliegt, sie auch keinen Job hat.
Sie sagte auch, dass sie mit der Bundespolizei gesprochen hätte, und die hätten ihr gesagt, dass egal ob wir eine Anzeige erstatten würden, es zu nichts führen würde, sie bräuchte sich keine Sorgen zu machen. Wusste nicht, dass die Beamten auch gleichzeitig Richter und Anwälte sind.

Wir hatten daraufhin vom Fliegen und vom Köln/Bonner Flughafen genug. Ich bin selber in der Dienstleistungsbranche tätig und sowas ist in meiner 20 jährigen Selbständigkeit noch nie passiert, dass ich so behandelt wurde. Es ist schade, dass aus Kostengründen jeder, der in eine Uniform passt, eingestellt und an die Passagiere losgelassen wird. Es ist ein Armutszeugnis für das Unternehmen, dass solche unqualifizierten und ungebildeten Menschen überhaupt einstellt. Der Kunde badet sowas am Ende immer aus.

Mir fehlen die Worte, aber ich möchte dies nicht auf sich beruhen lassen. Man sollte doch in der Lage sein am Köln/Bonner Flughafen, auch wenn man mal nicht über alles Bescheid weiß, Hilfe zu bekommen. Stattdessen müssen wir uns vom Bodenpersonal schikanieren lassen. Ich denke, dass dies nicht im Sinne des Erfinders ist.

Denn ich bin schon vom Köln/Bonner Flughafen geflogen, da waren die, die mich heute so miserabel behandelt haben, noch im Kindergarten.
ich war heute sehr angeschlagen. Zum einen, dass wir unseren Flug verpasst haben und somit unseren wichtigen geschäftlichen Termin nicht wahrnehmen konnten, zum anderen ich noch diese unverschämte Art und Weise von den beiden Damen über mich ergehen lassen musste.

Statt dem Passagier zu helfen und am Gate 71 evtl. anzurufen um Bescheid zu geben, dass 2 Passagiere noch kommen, vielleicht hätten wir noch den Flug noch bekommen können, wurde diskutiert und sehr beschämend gehandelt.
Die Dame, die uns verbieten wollte zu Fliegen und auch dafür sorgen wollte, dass wir heute nicht fliegen heißt:

Frau Kolukisa, Hülya,
CSA Customer Service Agent,
82661.2.

Diese Angaben habe ich von dem netten Bundespolizisten, bekommen, der sie darauf hingewiesen hat, dass man mit Passagieren nicht so umgehen kann und sie ihren Service mit Niveau machen sollte.

Es sollte Vorort auch ein direkten Kontakt mit Rynair Personal geben aus Qualitätsgründen und nicht nur eine Fremde Firma von AHS, die sowieso die Reklamationen und Beschwerden zurückhalten. Egal wo man sich gewand hat war das Personal von AHS.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. und Kentnissnahme

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Meine Forderung an Ryanair Ltd.: Ich möchte keine Forderung von Rynair, möchte das diese Damen nicht mehr bei AHS Tätig sind. Ich Fliege oft und möchte diese Damen nicht mehr begegnen.


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