Coop Genossenschaft (Opfikon)
Durch Angestellten als Verbrecherin behandelt
Ich bin am 22. August ca. um 22.00 Uhr in diese Coop Filiale gegangen, um ein paar Dinge zu kaufen (da ich den ganzen Tag fast nichts gegessen habe).
Als ich das Körbchen mit was ich brauchte gefüllt habe und dies kurz auf eine Bierkiste aus Papier gelegen habe, um mein Geld aus meiner Tasche herauszunehmen, begann plötzlich zumindest ein Bier in dieser Bierkiste, mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen dem Gewicht der im Körbchen gelegten Waren, ihren Inhalt auf den Boden sowie auf meine Hose zu spritzen.
Als ich nach einem paar Sekunden, was sich ereignete, merkte, nahm ich hastlich das Körbchen mit mir und ich ging, auch ein bisschen erschüttert wegen dem Geschehenen, zur Kasse
Dort zwei Angestellte, die, um sie erkennbar zu machen, blonde Frauen albanischer Herkunft sind, besonders jene, die an der Kasse sich befand, begannen mich mit einer etwa unfreundlichen Laute 3x Mal zu frangen (mit welcher Recht dann, fragte ich mich) meine Tasche aufzumachen, weil mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit diese Frauen dachten (die vor mir unter sich auf Albanisch über mich/was passiert ist, redeten: was für ein höfliches Benehmen!), dass ich ein Messer oder irgendeine Stichwaffe in meiner Tasche tragte (durch die die Bierdose durchgebohrt worden dürfte.).
Die Anklagen der zwei Angestellten, die mit einer nach möglicherweise gengen "negativ Unendlich" strebenden Intelligenz versehen sind (da auch das Gewicht eine wirkende Kraft ist), wie ich 100% wusste, haben sich als falsch erwiesen, denn, als ich die Tasche geoffnet habe (also ein persönliches Gegenstand von mir!), wurde natürlich dort keine Waffe gefunden.
Und übrigens musste, ohne fast nichts zu sagen, ich noch für solchen ekligen Dienst bezahlen!
Ich finde es schändlich und voll unsinnig, dass bezahlende Kunden als Verbrecher oder Terroristen behandelt werden!
Ich möchte, dass ein Manager oder zumindest ein Vorgesetzter dieser Filiale diesen Kommentar durchliest und eine Stellung gegenüber das Benehmen der zwei Angestellten nimmt, weil mir in diesem Fall Entschuldigungen gebührend wären.